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Der Gnadenhof von Merle Kulenkampff

 Auf meinem Hof, dem Amselhof,  leben 157 Tiere, davon 20 Pferde.
 Fast alle dieser Tiere wurden von ihren früheren Besitzern
 ausgesetzt oder beim Fleischhauer abgegeben.
 Mit viel Liebe habe ich es geschafft, aus all diesen teilweise kranken,
 verschreckten und aggressiven Tieren, wieder fröhliche liebevolle und
 gesunde Wesen zu machen.

 Merle Kulenkampff

 

 
 

News

Hallo liebe Amselhofer.

30.Mai 2022

Ganz besonders herzlichen Dank


Hallo ihr Lieben Wir sagen ein rießen großes Danke an euch alle sagen die uns in den letzten Tagen mit Futterspenden oder Geldspenden unterstützt haben.

Vielen vielen Dank.


Hallo liebe Amselhofer.

7.Oktober 2021

Unser König ist gestorben

Marco Polo- mein erstes Pferdekind auf dem Amselhof. Marietta, seine Mama, kaufte ich von einem Viehhändler bzw. Fleischhauer. Sie war trächtig von einem wunderschönen Hengst der auch bei diesem Händler stand. Ein paar machten sich wohl einen Spaß und sperrten die beiden zusammen; wie auch immer, Marietta nahm auf. Keiner wusste das sie trächtig war und so habe ich sie damals erstanden. Obwohl – ihre Augen waren so warm das ich eigentlich ahnte was da los war. Gut , sie kam zu uns und 11 Monate später kam Marco auf die Welt, 14. Februar- Semesterferien – 9 Kinder verbrachten ihre Ferien bei uns – 9 Kinder standen rund um Marietta, die sich völlig gemütlich und gelassen in ihrer dick mit Stroh eingestreuten Box niederlegte und innerhalb von 10 Minuten ihren Sohn gebar. Welch ein großartiges Erlebnis für meine Ferienkinder, welch ein Herzensgefühl für mich. 15 Minuten später stand dieses entzückende Hafi- Fohlen auf, quietschte kurz „Hallo“ und wackelte zu Bar.

Und so selbstverständlich und fröhlich war er sein ganzes Leben. Mit 2 Jahren zeugte er zwei Fohlen, mit 3 wurde er kastriert ( ich hab hundert Taschentücher verbraucht, so elend war mir.) 8 Tage lang hat er mich nicht mehr angeschaut danach, und wenn ich das jetzt schreibe fühl ich mich so elend wie damals.
Mit sechs Jahren hatte er eine Halsentzündung und bekam eine Antibiotikaspritze. 30 Minuten später konnte er keinen Schritt mehr gehen- schwerste Allergie auf das Medikament- Hufreh- alle vier Hufe schwerst betroffen. Marco, mein starker muskulöser Held- er konnte nicht mehr stehen, hat nichts gefressen und kaum was getrunken, konnte nicht misten und nicht mehr pieseln… Und da lag er in seiner Box mit seinen großen Augen- ich hab ihn gefragt ob er lieber aufgeben will? Ehrlich- er hat den Kopf gehoben, mich angeschaut und ich habe ganz deutlich vernommen: Sicher nicht! Und wir haben gemeinsam gekämpft . In dieser echt schlimmen kritischen Zeit hat er sicher über 200 Kilo abgenommen. Alles von üblicher Medizin- Chinesischer- Akupunktur – Homöopathie, Laserbestrahlung, Huf- behandlung und unendlicher Liebe hat er geduldig angenommen und war nach 6 Monaten gesund. 6Monate zuvor hatten Tierärzte und Pferdemenschen nur geraten ihn einschläfern zu lassen.

Danke Marco, dass du so stark warst. 1998 im August ist mein Vater gestorben- 1999 im August wurde meine Reithalle eröffnet zu ehren meines Vaters. Einen Monat vorher bin ich mit Marco, in der Halle- sie war noch nicht fertig- geritten, unsere private Einweihung- es war der schönste ritt meines Lebens- wir waren ein Wesen, eine absolute Einheit, und hätten wir Flügel gehabt , wären wir weggeflogen.
Das ist schon lange her.
Jetzt ist er mit 30 Jahren seiner Freundin Menuette (die letztes Jahr zur selben Zeit starb) hinterher geflogen. Ich bleib da, pass´ auf die anderen auf.
Wir sehen uns wieder.

Mostbach, 7. Oktober 2021


15.Jan 2020

Unser Titi ist schon vor längerer Zeit, mit seiner Frau Henriette, zu uns ins Haus gezogen
Es wurde einfach zu kalt.
Jetzt leben die zwei ganz zufrieden zwischen Hasen und Vögeln und alle vertragen sich super
Wir wünschen euch noch einen schönen Tag
Und wer Lust hat uns ein bisschen zu helfen, wir würden uns sehr über Futter freuen, egal welches, wir brauchen momentan wieder jede Unterstützung https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/2GWJIXO0VMDFR

Danke


Hallo liebe Amselhofer.

30.November 2019

Hallo Ihr Lieben da draußen in der „normalen Welt“!
Da sitze ich nun in meiner Kuchl - wie immer – zwischen Hunden und Katzen, finster ist´s. Ist aber erst 19 Uhr und damit ist festzustellen, dass Winter und Weihnachten nicht mehr weit sind.
 
Damit wären wir schon da worüber ich voll
erschrocken bin! Oh lieber Gott - schon wieder Weihnachten- seit einem Jahr hab ich mich nicht mehr gemeldet bei Euch, nichts mehr geschrieben, nichts mehr erzählt.
Einige Menschen haben mich angerufen:
„Hallo ist da der Amselhof? gibt es Sie noch?  besteht der Gnadenhof noch? Lebt die Frau Merle noch?“
Ja, wir (fast) alle leben noch, fröhlich und traurig, gesund und krank, mal oben  und mal unten, wie´s halt so ist.
Aber wir sind da!
Auch um das gleich mal Klarzustellen
Danke an alle die uns immer noch und immer wieder helfen mit Futter und Decken und Tierzubehör, und natürlich finanziell, alles ist gleich wichtig !!!!
Und ich kann Euch allen nur sagen : Wir sind sehr Dankbar und Glücklich, dass wir nicht vergessen werden in einer Zeit, die so durcheinander ist wie diese.
Und genauso durcheinander bin auch ich - und das liegt sicherlich nicht daran, dass ich 70 geworden bin. Die Zeit sie läuft und wir laufen mit- HAHA - ich hinke einfach hinterher.
Alles lebt – und doch nicht- für mich sind alle da- und doch nicht.
 
Dieses Jahr heben uns- Altersbedingt- doch wieder einige Tiere verlassen:
Malik und Melos  zwei Haflinger, Gina das Mopsi, Buxi der Einohrhund, die Katzen Fräulein, Fabienne und Anatolia; viele Hasen, zwei unzertrennliche Nymphensittiche, ein Schönsittich, unser letztes Gänsemädchen, und die letzte zwei Hähne aus der Maststation die es nun auch nicht mehr gibt.
 
So, und jetzt zu den neuen, lustigen und verrückten Viechern, die uns das Leben lebenswert machen.
Am 18. August durfte ich Hebamme sein für 7 Hundebabies. Tingeline, eine entzückende schüchterne (leider nicht schüchtern genug) Yorkshire hündin meiner Tochter hatte eine kurze aber fruchtbare Liaison mit einem auch schüchternen? Maltesermix, der sich durch den Zaun gegraben hatte. Ein einziges Mal - 7 Kinder - Donnerwetter, das muß  man mal nachmachen.
Fast 3 ½ Monate sind sie jetzt alt, die Kindleins, gesund, lustig, manchmal lästig. 5 sind auf Spitzenplätze gekommen, 2 haben wir behalten. Die Mama wurde in der Zwischenzeit kastriert, ihr zuliebe und auch uns zuliebe.
 
Ja, da gibt´s ja noch den Titi. Im März rief mich ein sehr netter Mann ziemlich verzweifelt an: „Hätten Sie einen Platz für einen Hahn?“ Kurz zuvor hatte ich ein paar Hühner aus einem verlassenem Hof übernommen und antwortete: „Ja, warum nicht.“
Die Geschichte von Titi: Die Familie kaufte einige Zwerghuhnküken für ihre Kinder- mit gemütlichem Stall und Gartenauslauf. Nach ein paar Monaten stellte sich heraus- oh graus- (für die Nachbarn) da ist ein Hahn dabei. 5 Uhr Früh: Kikeriki. 6 Uhr Früh:
Kikeriki, und so weiter.
in unserer stillen Welt ( Flugzeuge, Sirenen, Autogehupe, Strassenlärm…) bringt so ein winziger Hahn die Nachbarn so richtig in Aufruhr. Weit haben wir es gebracht. Wie auch immer, Titi der Kikeriki ist bei uns gelandet und nicht in einem Kochtopf. Sehr zur Freude aller, besonders für meinen Enkel Jonas, der immer  wieder mit ihm um die Wette kräht. des einen Leid ist des anderen Freud. Alles in der Waage.
 
Ach ja, drei neue Katzen haben wir auch.
Krawutzi- drei Monate, halbwild aufgewachsen, schwarz/weiß narrisch und verspielt und sehr anhänglich.
Mia- 6 Jahre, ewige Hauskatze, Bengale schreit unglaublich laut, aber man gewöhnt sich, sehr liebe verschmust und neugierig. Langsam versucht sie sich auch mal ein bisschen außerhalb des Hauses zu begeben .
Ludmilla - 2 Jahre grau getigert, ist im Pferdestall bei Michael eingezogen, sehr zutraulich, immer hungrig und sehr freundlich zu allen anderen Stallbewohnern.
 
Ach Ihr lieben, da wäre noch so viel zu erzählen - jetzt ist´s schon 22 Uhr- normalerweise schlafe ich  schon längst um diese Zeit.
Und außerdem wird´s sicher schon urlangweilig mein Geschreibsel.
Trotzdem muß ich das noch loswerden:
Ohne Eure Hilfe, und ohne die Hilfe meiner Tochter Mascha, und ohne die Hilfe meines Mitarbeiter-Freundes Michael wäre all dies hier nicht mehr möglich.
Auf dass er noch weiter am Leben bleibt
 DER AMSELHOF
 
In diesem Sinne ruhige, gemütliche Adventzeit und Weihnachten,
und ein gutes positives neues Jahr
 
Habt euch lieb auch wenn´s manchmal schwer fällt, vergesst nicht dass wir alle eins sind, und freut euch über die
Vielfalt des Lebens.
Seid Umarmt
Merle


Hallo liebe Amselhofer.

17.Dezember 2018

Wir haben wieder einen Kalender und Tassen zum verkaufen :) Kalender um 12 Euro und Tassen für 10 Euro.

Bestellt bitte per Mail bei: amselhof.merle@aon.at

Heut schreib ich einfach nur eine Weihnachtsgeschichte vom Amselhof


Lang lang ist's her aber alle Beteiligten leben noch, Gott sei Dank! Es geht ums Christkindl und dass man sich alles an Wundern für immer und ewig im Herzen und Hirn behalten soll.


Weihnachten 1995
Mascha ist 7 Jahre alt. Sie kommt am 23.12 von der Schule nach Hause, 2 Klasse, und erklärt mir, das Christkind ist nur gelogen. Der Herr Pfarrer hat's gesagt- der muss es ja wissen! Die Eltern kaufen alles und tun nur so- von wegen Christkind, haha alles nur Theater. Und das mir- unabhängig davon, dass ich stinksauer auf diesen Pfarrer war- meine Erziehung zu dem Traum von Nikolo, Christkind, Osterhase, den wundersamen Dingen die einem als Kind so wichtig sind (mir übrigens auch noch immer) auf so dümmlich Weise zerstört zu sehen, hat mich echt schwerst getroffen! Ich muss dieses Geheimnis vom Christkind aufrecht erhalten! War mein erster Gedanke. Sicher ein halbes Jahr hat Mascha den Wunsch geäußert: ich hätt so gern ein Pony, vielleicht ein weißes oder ein buntes? Bitte Mami- zu dieser Zeit hatten wir schon ca 15 Pferde. Ab ihrem 3. Lebensjahr hat sie angefangen zu reiten-Turnen auf einem Haflinger, ist mit mir zusammen ausgeritten aber der Traum von einem Pony war trotzdem im Kopf und im Herzen. Gut, soviel dazu. 23. Dezember- Christkind gibt's nicht-. Bei uns in der Nähe gibt es einen Viehhändler-da gehören auch Pferde dazu- von dem ich schon einige Pferde vor dem Schlachten gerettet hatte. Zu dem bin ich gefahren mit der Bitte:,,Bis morgen brauch ich ein weißes oder ein geschecktes Pony. Eigentlich muss man da selber auch ans Christkind glauben dass es möglich ist in so kurzer Zeit den Wunsch erfüllt zu bekommen.


24. Dezember
Ungefähr 13 Uhr stand dieser besagte Viehhändler vor dem Tor.,,I hab da wos für di",sprach er und öffnete die Klappe von dem Viehänger. Mitten zwischen quitschenden Schweinen stand ein völlig verdrecktes Baby Pony- schwarz-braun weiß gescheckt. Magst des ham, is zwischen den Schweindln gestanden. Dieses Pony war gerade mal 6 Monate alt - ein Baby- Christkind danke! Es handelte sich um ein Shetlandpony, ungefähr 80 cm hoch und ein Hengst. Natürlich hab ich diesen entzückenden, stinkenden, dreckigen Ponybuben aufgenommen. Ich stellte ihn erstmal in eine Box, etwas Hafer, Karotten, Äpfel+ Heu zur Ablenkung und ganz viel Stroh. Und dann die Überlegung- wie schaffe ich es, dieses Pferdilein zu säubern und zu entstinken? Der kleine Bursche war so fasziniert vom Stroh, dass er sich ununterbrochen gewälzt hat. Auf diese Weise war er nach ungefähr einer Stunde blitzsauber. Jetzt sollte er noch nach Christkindbote aussehen. Lametta- Silberbänder und Sternenpickerl. Lametta+Silberbandln hab ich in die kurze Baby Mähne und Schweif eingeflochten, Sternenpickerl aufs Fell geklebt, das Halfter Silber eingesprüht, mit einem Brief vom Christkind behangen, übrigens mit einem Namen den meine Tochter sofort abgelehnt hatte. Überraschung perfekt. Inzwischen war es 16 Uhr und meine Pferde wollten in ihre Boxen und ihr gutes Weihnachtsfutter genießen. Unsere Weihnachtsüberraschung musste raus in den Hof. Meinem Freund und Vater von Marius und Mascha sagte ich bescheid. Mascha war am Weihnachtsabend ein wenig verkühlt also :,, Bitte Klaus, Mascha soll sich Stiefel, Mütze, Mantel anziehen und schauen was da draußen im Hof rumrennt. " Ich bin beim Füttern. Im Hof lag Schnee und es fang wieder leicht an zu schneien. Christkind danke. Mascha ging raus in den Innenhof, neugierig durch Vaters Animation, sah das Pony mitten im Hof stehen und rannte los- und der kleine Ponybub lief ihr entgegen. Niemals werde ich dieses Bild vergessen. Diese beiden Kinder umarmten sich wie uralte Freunde die sich endlich wieder gefunden haben. Christkind Danke.

Weihnachten 2018
Das süße Ponybaby hat sich zu einem entzückenden älteren Ponymann entwickelt, er heisst Maximilian- Maxi ist ein Kinderfreund und in der Zwischenzeit der Schatz meiner Enkel- Mascha's Kinder - und da soll nochmal jemand sagen es gäbe kein Christkind.
Ich wünsche euch allen ein gemütliches Weihnachten und vergesst nicht, Weihnachten ist immer eine Chance, Jesus näher zu sein.

Alles Liebe Merle

 


3.November 2018

Neue Fotos vom Amselhof von Rosanna Meier

 

zu den Fotos hier klicken

 


13.September 2018

Danke!

 

An alle Lieben Menschen
Tierfreunde und Amselhofunterstützer
oder auch Retter ?

Danke   Danke   Danke

Der Tunnel wird heller und das Licht kommt näher.
 Das Wissen, alles wird wieder Gut lässt mich
wieder besser Durchatmen .
Danke für was da noch kommt !!
Wer immer, Freude und auch Sehnsucht  nach
Ruhe und Spaß mit Tieren hat, sei herzlichst
eingeladen im Namen aller Amselhofbewohner
umarmen wir euch alle mit einem liebevollen-
Schnurren, Wiehern, Bellen, Grunzen, Meckern
Iaahen, Zwitschern, Pfeifen, Schnattern,
Krähen, Mümmeln….
und sagen laut & liebevoll


Danke   Danke   Danke

Der Spruch für´s Leben

Positiv im Buch des Lebens
wird verzeichnet nur das Lieben
(Wilhelm Busch)

Und natürlich auch vielen Dank an die vielen
Spender, die den Spendenknopf gedrückt
haben, Danke
Merle


25.Juli 2018

Seid mir gegrüßt Ihr Lieben!!!

Ungefähr 5x hab ich schon angefangen endlich einen neuen Newsletter zu schreiben. Der Anfang ist ja auch immer gelungen- so 3-4 Seiten; OK – viel Zeit dazwischen, wieder eine Seite- so viel passiert, dauernde Ablenkung- Müde- Lustlos- Traurig.
Ist wie´s ist!
Heute halte ich durch, ich mach´s fertig- hab ich meiner Tochter geschworen und mir und den Tieren und überhaupt.

Eigentlich weiß ich garnicht, wo ich anfangen oder alles erzählen soll.
Ich fang mal an mit einer total traurigen Geschichte- mit bis jetzt gutem Ende. Am 2. Januar musste  ich meine alte Haflingerstute MINE  einschläfern lassen. Sie hatte einfach keine Lust mehr zu leben; alles hat ihr nur mehr wehgetan. Mit den Jahren „gewöhnt“ man sich daran loslassen zu können, und den Tieren einen möglichst angenehmen Abgang zu verschaffen. Uns Menschen fällt es manchmal leichter als den Pferden- manchmal.
Mine hatte seit 12 Jahren immer ihren Freund MALIK (auch ein Haflinger) zur Seite.
Mine und Malik waren ein absolutes Liebespaar. Sie wanderten immer nebeneinander über die Koppel, haben immer Zusammen gefressen, aus dem selben Topf getrunken. Kurz gesagt, sie waren wie Siamesische Zwillinge.
Und plötzlich fehlt jetzt der 2. Teil. In Malik war und ist immer noch die große Traurigkeit eingezogen, Eine Zeit lang hat er so gut wie nichts gefressen und wenn, dann ganz langsam und lustlos. Der Tierarzt war fast jeden Tag da. Der Pferdezahnarzt hat die Zähne gerade geschliffen; einen Tag hat er dann besser  gegessen dann versank er wieder in Schmerz und Traurigkeit. Ich hab wirklich alles mögliche an gutem Essen versucht, Schmerzmittel gegeben (mit schlechtem Gewissen), Körperübungen usw. Alles tat im weh- aber nicht wirklich, es war nur im Kopf.
Nach einem längeren Gespräch mit meinem Tierarzt einigten wir uns auf einen letzten Versuch; er bekommt Cannabis – ist jetzt bei Mensch und Tier medizinisch zugelassen. Jetzt bekommt er jeden Tag Tropfen und es geht ihm viel besser. Er frisst wieder gerne - nur zunehmen tut er nicht mehr. Er ist fröhlicher und wieder kommunikativer mit den anderen Pferden. Mal sehen wie lange er noch durchhält. Da soll noch mal einer sagen Tiere kenne keine Liebe!!

Aber da gibt’s natürlich auch nette Geschichten von unseren Tieren.
Wie Ihr euch hoffentlich erinnern könnt hab ich vor ungefähr 1 ½ Jahren 2 junge schwarze Schweine aufgenommen. Damals klein und witzig, vorsichtig aber frech. Noch nicht definierbar was daraus entstehen soll- genannt Oleg und Boleg- jetzt etwa 2Jahre. Ich weiß nicht ob sie breiter als hoch oder höher als (freundlich ausgedrückt) fetter sind. Einfach zwei schwarze Kugeln, die zwischen den Pferden laut quiekend herumsausen. Ich kenn mich ja  nicht so aus mit Schweinen, aber ich nehme an das  sie einfach ganz normale Hängebauchschweine sind.

Auch unsere beiden Schafmädels Hanni und Nanni sind groß geworden und auch ganz schön rund. 2 freche Mädeln, die mit größter Freude meinen Mistwagen umwerfen um dann meckernd davon zu laufen. Wenn ich dann schimpfend den Wagen wieder fülle, kommen sie zurück schauen mich mit ihren großen Augen an, hocken sich hin und pieseln, was immer das auch bedeuten soll???

Eigentlich hab ich noch nie wirklich von meinen Hasen (Kaninchen) erzählt. Ich habe zwei Abteilungen- draussen- und drinnen Hasen. Die Hasen im Hof, die Hasen im Haus- ehemaliges Kinderzimmer, mit  großer Aussenvoliere, zusammen mit unseren Sittichen aller Art, einem Meerschweinchen und mindestens 40 Mäusen.

Von denen erzähl ich jetzt, und jeder, der eine Mäusephobie hat, sei herzlich eingeladen eine Tag bei Häschen, Vogerln und Mäuslein Verhaltensforschung zu betreiben. Nach ein paar Stunden, die wirklich lustig und interessant sind, ändert man seine Meinung.

Also, wenn ich grad mal müde, grantig oder sonst verkehrt drauf bin, geh ich zu dieser eigenartigen Großfamilie, nach einer Viertelstunde geht’s mir immer wieder gut. Warum wir so viel Mausgetier haben? meine Erklärung- so viel Katzen im und rund um den Hof- ewiger Stress, immer den Tod im Nacken- kein cooles Leben. Also- Mäuseflucht; Asylsuchende werden ohne Probleme aufgenommen. In der Früh gibt’s für Hasen Hafer und Kukuruz Heu und Wasser- für die Vogerl  Sittichfutter aller Art und Knabberstangerl, und Wasser in verschiedensten Schalen. Alle haben ihre eigenen Plätze, auch das Mausgetier und alle halten sich daran. Kein Futterneid, kein Stress!!!

Vormittags sind die Futterhäferl für die Vögel oben am Gitter hängend tabu für die Mäuse,
Nachmittags schaut´s anders aus, letzte Reste werden noch wegschnabuliert. Dann kommen noch Salat, Karotten Äpfel dazu- für alle- und dann wird’s  lustig. Manchmal sind die Apfelstücke größer als so ein Mäuslein, was tun? Dann kommt ein zweiter, ein dritter dazu und sie schleppen zu dritt das Apfelteil in irgendein Eck und essen gemeinsam. Im Winter wenn´s recht kalt ist seh ich oft am Abend, Hasen gemütlich mit den Mäusen zusammengekuschelt schlafen. Manchmal frag ich mich wirklich ob die sogenannten „Viecher“ nicht gescheiter und sozialer sind als wir.

Mit dieser Mäuserei beende ich meine Geschichten.

Und als letzte SUPERMELDUNG (die wahrscheinlich eh schon alle wissen)
Bin nochmal OMA
mein Enkel JULIAN hat noch einen Bruder , JONAS JOACHIM
hübsch, lustig, gescheit
und liebt die Tiere
so kann´s weitergehen
DANKE an alle die noch an den Amselhof glauben, uns immer wieder
Unterstützen (wir haben es wirklich nötig) und vielleicht sehen wir uns
mal auf dem Hof der Liebe

Und noch ein Spruch fürs Leben

Leben, einzeln und Frei
wie ein Baum und
brüderlich wie ein Wald
das ist unsere Sehnsucht
(Nazim Hikmet)

 


 

 

 

Das Buch ist derzeit nur direkt beim Amselhof verfügbar.

Alles nur aus Liebe
Das  Buch von Merle Kulenkampff und Senta Ziegler : "Alles nur aus Liebe"

Bestellungen:
Mail: amselhof.merle@aon.at

Tel: 0043664 / 76 99 125

Die Postadresse ist :
Amselhof
A 3820 Mostbach 15
 

 

 

 

 

und die Herzlichkeit der hier lebenden Menschen sind Gründe, warum sich viele Künstler, Freischaffende und Naturliebhaber in diese Region verliebt haben, sich eines der zahlreichen leerstehenden Häuser gekauft haben oder sich gar ganz hier niedergelassen haben, wie Merle Kulenkampff, die vor zweiunddreißig Jahren hier ihre Töpferwerkstatt eröffnete und mittlerweile an ihrem Amselhof zukünftige Pferdewirte ausbildet. Im Sommer bietet der Amselhof vor allem Kindern die seltene Möglichkeit in mitten von Katzen, Hunden, Kühen, Schafen, beim Töpfern, Reiten, Malen und Singen eine glückliche Zeit zu verbringen.

„Ich hab schon als Kind immer gehört, wie schön das Waldviertel ist.“ sagt Merle Kulenkampff, deren Eltern alle Hochzeitstage im Waldviertel verbracht haben. Weil der prominente Quizmaster das Land liebte und hier ungestört seiner Wege ging. „Das Waldviertel ist ein ehrliches Land, der Schnee ist weiß, den ganzen Winter, die Wiesen grün, den ganzen Sommer lang. Die Natur hat hier noch die Kraft.“, so ihr Resümee.

Neben der Freiheit, hier mit allerlei Getier in Frieden leben zu können, ist für Merle Kulenkampff das Farbenspiel der Jahreszeiten das Schönste am Waldviertel

 

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Brief einer Besucherin 14.Juli 2021

Liebe Merle,


Es war wiedermal WUNDERSCHÖÖÖN, ein paar Stunden auf Deinem Amselhof zu verbringen. Dieser Ort ist für mich eine Seelen-Wohlfühl-Oase geworden, an den ich immer gerne zurückkehre, um MENSCH und TIER in liebevoller Verbundenheit wiederzutreffen. Ihr seid alle so herzlich, umarmt mich immer mit großer Wertschätzung, egal wie es mir gerade geht. Ihr habt ehrliche Freundschaft und sooo viel Einfühlsamkeit übrig für die Zweibeiner, die zu Euch kommen, um ein bisserl „Luft zu schnappen“ und „runterzukommen“ von dem ganzen Wahnsinn da draußen in der Welt. Der Amselhof ist ein „Trost-Ort“ für mich, eine Insel zum Ausspannen und Loslassen – dafür danke ich Euch allen – Dir liebe Merle mit Deiner herzlichen besorgten Art, Du wundervolle, Dich für andere Zwei- und Vierbeiner aufopfernde Powerfrau – und Dir Mascha, Du liebevolle Mama für Deine Söhne, geduldige Lehrerin für Deine Pferde, nimmst alle so an, wie sie sind und hast immer ein Lächeln für alle übrig – und Dir , meinem Namensvetter Michael, die Gespräche mit Dir genieße ich immer ganz besonders, Du nimmst Dir für mich Zeit, obwohl Du bis über beide Ohren mit Arbeit am Hof eingedeckt bist…

Dieses Mal durfte ich Pumuckl und Fuchsl (stimmt der Name so???) kennenlernen, diese zwei Neuankömmlinge bei Dir am Hof, liebe Merle. Von „Muckl“, wie Ihr den Pumuckl liebevoll nennt, war ich ganz besonders beeindruckt. Dieses Pferd ist 38 Jahre alt!!! Noch niemals in meinem Leben habe ich ein Pferd dieses Alters gesehen. Er sieht zwar nicht mehr aus wie ein „junger Hupfer“, doch ist er lieb und hat sich gerne von mir streicheln und massieren lassen. Fuchsl hat sich dann auch gleich angestellt, um ebenfalls eine „Wellness-Behandlung“ zu bekommen. Nur der große schwarze selbstbewusste Friese hat entschieden, dass er sowas echt nicht braucht, dafür ist der einfach zu cool. Streicheln ja, aber massieren, das ist doch was für Weicheier! So ungefähr würde ich den Ausdruck in seinem Gesicht deuten – Gedanken lesen kann ich ja leider nicht.

Und ich habe es wieder unfassbar schön gefunden und unermesslich genossen, meinen geliebten Frederik, Deinen Riesen-Saubären zu knuddeln!!! Er steht da, lacht, stößt kurze Grunz-Laute aus vor lauter Wonne und am liebsten würde ich mit ihm mitgrunzen, sooo sehr überwältigend ist für mich das Gefühl, Frederik zu schrubbeln. Und er ist so schööön, dieser Eber! Die langen weißen Haare an seinen überdimensionalen Ohren, wer hat sowas denn schon mal bei einem Hausschwein gesehen??? Ja und mir gelang auch dieser Schnappschuss, wo er uns alle auslacht, dieser Kerl, als würde er sich denken: „Ihr tanzt doch sowieso alle nach meiner Pfeife, denn ICH bin hier der Hofkaiser, Ihr wisst es nur noch nicht!!!“

Billy, der schwarze und ganz spezielle Hund war dieses Mal total gut drauf, genoss meine Streicheleinheiten und „Hinterteil-Massagen“, die er ganz besonders mag. Da steht er „wie ein Stiefel“ und kann gar nicht genug davon bekommen. Und wenn er dann doch mal weggeht, freut sich Sammy, der große starke semmelfarbene und unfassbar flauschige Rüde auf ein paar Streicheleinheiten.


Dein Hunderudel in der Küche ist auf sieben Racker angewachsen, die sorgen dafür, dass dort immer was los ist! Und die Katzen sind ja auch noch da, lustig geht’s zu bei Merle in der Küche… Es ist total lieb zuzuschauen, wie sie sich alle um Dich scharen, wenn Du das Futter zubereitest. Und die freche Katze holt sich ihren Teil gleich mal aus der großen Schüssel, bevor ihre Hundekollegen überhaupt was von ihrem Futter abbekommen haben.

Wie immer war ich überwältigt von den vielen schönen Eindrücken, die ich wieder mitnehmen durfte vom Amselhof, zur Erinnerung habe ich ein paar Gedanken für Euch – und auch ein bisserl für mich selbst – niedergeschrieben. Schon jetzt freue ich mich riesig auf meinen nächsten Besuch bei Euch auf dem Amselhof!


Alles Liebe und Gute Euch allen – Mensch und Tier,

in freundschaftlicher Verbundenheit grüßt Euch

Michaela

Brief einer Besucherin 7. Augusti 2019

Liebe Merle,

Danke, dass Du mir das schöne Erlebnis ermöglicht hast, ein paar Tage auf Deinem Amselhof zu verbringen.

Abgesehen davon, dass Deine Tiere alle total relaxt, lieb und freundlich sind, woran man sofort sieht, dass sie es bei Dir mehr als nur gut haben, hat mich am allermeisten beeindruckt, wie penibel sauber deren Behausungen sind. Also ich habe schon viele Pferdeboxen gesehen, doch so sauber und schön eingestreut war es sonst nirgends. Ich war auch total paff, dass es nicht einmal bei den Hasen und Kaninchen „streng“ duftet – also wenn ich da an Bekannte von mir denke, dort kannst du „der Nase nach“ suchen, wenn du deren Außengehege für die Kaninchen finden willst...

Deine Fürsorge ist auch einzigartig! Nachdem es kurz geregnet hatte, bist Du sofort auf die Koppel geeilt und hast die Pferde in den Stall geholt, da ja auch ältere Semester darunter sind, auf deren Gesundheit Du besonders achtest. Jedes Pferd bekam in der Box sogleich eine Decke umgehängt, damit die Nieren keinen Schaden nehmen.

Ich dachte immer, ich sei ein „Pferdemensch“ – und was passiert mir am Amselhof? Ich verliebe mich auf den ersten Blick und Hals über Kopf in Frederik, Deinen Saubären! Also dass mir so was im Leben nochmal passiert…

Ich habe so viele schöne Eindrücke von Euch mitgenommen, zur Erinnerung mache ich in Gedanken einen tierischen Streifzug durch den Amselhof:
Eine Katze, die sich in Deiner Küche mit den Hunden balgt - sie ist laut Deiner Aussage mit Hunden aufgewachsen und deshalb nicht sicher, ob sie der Gattung Hund oder Katz angehört
Die schüchternen Ziegen und der noch vorsichtigere Bock, der sich am Ende von mir sogar ganz zart über seine Wange streicheln ließ – da war ich echt stolz d‘rauf
Billy, der schwarze Hund, der ganz besonders viel Aufmerksamkeit benötigt und diese auch geschickt einfordert
Sammy ist semmelfarben und unfassbar flauschig, dieser liebevolle Hund,  groß, stark und wunderschön
Jack, der stolze Friesen-Wallach, der in seinem Herzen und mit seinem selbstbewussten Auftreten immer noch „Hengst“ ist, anfangs hat er mir Respekt abgerungen, in Wirklichkeit ist er aber lieb und „streichelfähig“
Den Esel konnte ich in der kurzen Zeit leider nicht gut kennenlernen
Gänse OHNE Aggressionen gegen mich – das war echt angenehm und lehrreich – hatte schon andere Erlebnisse mit dieser Spezies!
Deine Pferdeherde auf der großen Koppel – leider bin ich nur 1 x da gewesen – der „Winterfell-zottelige“ Haflinger mit dem unfassbar tollen Fellkleid hat mich ganz besonders zu Begeisterungsstürmen hingerissen
Das Hunderudel in Deiner Küche, bunt zusammengewürfelt und doch so friedlich, Alt und Jung, krank und pumperlg’sund, alle immer gut gelaunt; die Jungen balgen sich mit der Katze um die Wette

und, und, und,

Ich muss ganz dringend wieder kommen, denn ich habe definitiv noch nicht genug gesehen vom Amselhof und seinen MENSCHLICHEN und TIERISCHEN Bewohnern!

Alles Liebe und Gute Euch allen – Mensch und Tier,

Michaela Hackl

Liebe Merle,

Danke, dass Du mir das schöne Erlebnis ermöglicht hast, ein paar Tage auf Deinem Amselhof zu verbringen.

Abgesehen davon, dass Deine Tiere alle total relaxt, lieb und freundlich sind, woran man sofort sieht, dass sie es bei Dir mehr als nur gut haben, hat mich am allermeisten beeindruckt, wie penibel sauber deren Behausungen sind. Also ich habe schon viele Pferdeboxen gesehen, doch so sauber und schön eingestreut war es sonst nirgends. Ich war auch total paff, dass es nicht einmal bei den Hasen und Kaninchen „streng“ duftet – also wenn ich da an Bekannte von mir denke, dort kannst du „der Nase nach“ suchen, wenn du deren Außengehege für die Kaninchen finden willst...

Deine Fürsorge ist auch einzigartig! Nachdem es kurz geregnet hatte, bist Du sofort auf die Koppel geeilt und hast die Pferde in den Stall geholt, da ja auch ältere Semester darunter sind, auf deren Gesundheit Du besonders achtest. Jedes Pferd bekam in der Box sogleich eine Decke umgehängt, damit die Nieren keinen Schaden nehmen.

Ich dachte immer, ich sei ein „Pferdemensch“ – und was passiert mir am Amselhof? Ich verliebe mich auf den ersten Blick und Hals über Kopf in Frederik, Deinen Saubären! Also dass mir so was im Leben nochmal passiert…

Ich habe so viele schöne Eindrücke von Euch mitgenommen, zur Erinnerung mache ich in Gedanken einen tierischen Streifzug durch den Amselhof:
Eine Katze, die sich in Deiner Küche mit den Hunden balgt - sie ist laut Deiner Aussage mit Hunden aufgewachsen und deshalb nicht sicher, ob sie der Gattung Hund oder Katz angehört
Die schüchternen Ziegen und der noch vorsichtigere Bock, der sich am Ende von mir sogar ganz zart über seine Wange streicheln ließ – da war ich echt stolz d‘rauf
Billy, der schwarze Hund, der ganz besonders viel Aufmerksamkeit benötigt und diese auch geschickt einfordert
Sammy ist semmelfarben und unfassbar flauschig, dieser liebevolle Hund,  groß, stark und wunderschön
Jack, der stolze Friesen-Wallach, der in seinem Herzen und mit seinem selbstbewussten Auftreten immer noch „Hengst“ ist, anfangs hat er mir Respekt abgerungen, in Wirklichkeit ist er aber lieb und „streichelfähig“
Den Esel konnte ich in der kurzen Zeit leider nicht gut kennenlernen
Gänse OHNE Aggressionen gegen mich – das war echt angenehm und lehrreich – hatte schon andere Erlebnisse mit dieser Spezies!
Deine Pferdeherde auf der großen Koppel – leider bin ich nur 1 x da gewesen – der „Winterfell-zottelige“ Haflinger mit dem unfassbar tollen Fellkleid hat mich ganz besonders zu Begeisterungsstürmen hingerissen
Das Hunderudel in Deiner Küche, bunt zusammengewürfelt und doch so friedlich, Alt und Jung, krank und pumperlg’sund, alle immer gut gelaunt; die Jungen balgen sich mit der Katze um die Wette

und, und, und,

Ich muss ganz dringend wieder kommen, denn ich habe definitiv noch nicht genug gesehen vom Amselhof und seinen MENSCHLICHEN und TIERISCHEN Bewohnern!

Alles Liebe und Gute Euch allen – Mensch und Tier,

Michaela Hackl

 

Wir bedanken uns beim LernQuadrat für die Unterstützung

sowie die Werbung für unseren Amselhof

schaut doch mal vorbei

lernquadrat

www.lernquadrat.at

Vielen Dank